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RINGHOTEL HOHENLOHE ****S - EINE "AUSZEIT DELUXE" IN SCHWÄBISCH HALL

Ein weißer Fleck wird bunt: Baden-Württemberg. Bislang nur ein Name auf meiner Reise-Landkarte, ein leerer Raum zwischen vielen Erlebnissen. Jetzt ist er Ziel meiner Reise. Auf dem Weg in eine Region Deutschlands, die ich (noch) nicht kenne, mit einer Freude auf das, was uns erwarten wird. Vor uns liegt ein Gebiet zwischen sanften Hügeln, Geschichte und Genuss. Noch ist alles offen. Und genau das ist für uns besonders reizvoll.

 

Die Anreise ist länger als geplant, der Verkehr zäh, die Stunden dehnen sich. Doch mit jedem Kilometer löst sich der Alltag ein Stück weiter auf, macht Platz für das, was kommt. Für Neugier. Für Staunen. Für alles, was keinen Plan braucht, um Freude zu bereiten. Als wir schließlich in Schwäbisch Hall ankommen, am Ufer des Kochers, beginnt mehr als nur ein Tapetenwechsel. Hier wartet eine facettenreiche "Auszeit Deluxe" auf uns.

 

ANKOMMEN & AUFATMEN

„Das Ringhotel Hohenlohe empfängt mit einer Ruhe, die nicht nur in den Wänden steckt –

sondern in der Haltung dieses besonderen Hauses.“

 

Noch bevor ich richtig im ****S RINGHOTEL HOHENLOHE ankomme, öffnet sich vor mir ein großzügiger, lichtdurchfluteter Bereich. Durch große Fenster fällt mein Blick auf eine weite Sonnenterrasse, fast wie eine Bühne über dem Kocher. Und da ist er, dieser erste stille Wow-Moment: die Altstadt von Schwäbisch Hall. Gestaffelte Fachwerkhäuser, Sandsteinmauern, alte Kirchtürme - sie spiegeln sich im Wasser wie in einem flüssigen Gemälde. Ein Anblick, der nicht laut beeindruckt, sondern sich leise ins Herz schleicht und es erobert. Er erzählt von Zeit, Geschichte und dem Glück, sie einfach nur betrachten zu dürfen.



 

ARCHITEKTUR MIT HALTUNG

EIN HAUS, DAS LEBENDIG IST

„Ein Hotel, das nicht nur Raum gibt, sondern Haltung zeigt – gewachsen, beseelt und voller Charakter.“

 

Das familiengeführte 4-Sterne-Superior Hotel trägt unverkennbaren Charakter – gewachsen über viele Bauphasen unter der liebevollen und visionären Hand von Seniorchef Theo Dürr. Kein moderner Neubau, sondern ein lebendiges Mosaik aus Tradition und Moderne, das international, weltoffen und tief in der Heimat verwurzelt ist. Farben spielen dabei nicht nur gestalterisch, sondern atmosphärisch eine große Rolle: Türkis und Orange durchziehen Räume und Flure als lebendige Ausdrucksformen der Philosophie des Seniors, der Farbe als Haltung versteht und seine persönliche Handschrift mit liebevoller Konsequenz hinterlässt. Alles atmet Persönlichkeit, lädt zum Verweilen ein und macht spürbar, willkommen zu sein. Klarheit, Großzügigkeit und Mut zur Individualität - das ist ein klares Statement.

 

STILVOLL WOHNEN ÜBER DER STADT

ZIMMER MIT WEITBLICK

„Nicht einfach untergebracht, ich werde empfangen. Mit Farbe, Weite und stiller Präsenz.

Ein Zimmer, wie ein liebevoll gedeckter Tisch fürs genießende Dasein.“

 

Mein Zimmer empfängt mich mit einer Ruhe, die nicht stillsteht, sondern trägt. Kein austauschbares Hotelstandard-Design, sondern ein Raum mit Haltung und Atmosphäre. Farben spielen auch hier die Hauptrolle: nicht als Deko, sondern als Emotion.

Ein sanftes Türkis zieht sich durch Stoffe und Wände – klar wie ein tiefer Atemzug. Es bringt Leichtigkeit, Frische, ein Gefühl von Offenheit. Dazu akzentuiert ein warmes, fast sonnendurchtränktes Orange – lebendig, positiv, wie ein inneres Aufleuchten. Es ist diese Kombination, die überrascht, die bleibt und die deutlich macht: Hier wohnt ein Konzept, keine Beliebigkeit. Auch im Interieur zeigt sich das: klare Formen, hochwertige Materialien, durchdachte Details. Ich öffne die Balkontür und wieder begegnet mir dieser Blick auf die Altstadt mit ihren verwunschenen Fachwerkhäusern und dieses strahlende Licht, das über dem Kocher tanzt. Hier zu wohnen fühlt sich nicht wie ein Aufenthalt an – eher wie ein zeitweises Zuhause, das mir vertraut vorkommt, obwohl ich es gerade erst entdecke.


 

WELLNESSEN AUF HOHENLOHER ART

EINTAUCHEN & AUFLEBEN

 

Nach dem sinnlichen Wohnen zieht es mich tiefer – nicht in die Stadt, sondern ins großzügige Wellnessrefugium des Hotels, das sich über zwei Ebenen erstreckt. Eine eigene Welt, weit weg vom Oberflächlichen, wo die Hektik draußen bleibt und Raum für Regeneration entsteht. Hier beginnt Entspannung nicht erst bei der Massage, sondern schon in der weitläufigen Sole-Badeoase mit ihrem warmen, mineralreichen Wasser, das wohltuend auf Körper und Geist wirkt. Im Solewasser löst sich jede Anspannung – und so manches andere. Das mineralreiche Wasser aktiviert die Durchblutung, fördert die Entgiftung der Haut und schenkt tiefe Erholung – ein stiller Luxus für Körper und Seele. So wie ich es gerne mag um meine Gesundheit zu fördern.

 

Viel Platz zum Liegen und Entspannen bieten die hellen Chillareale innen wie außen, immer mit dem Blick auf die malerische Altstadt von Schwäbisch Hall. Ob drinnen in den großzügigen Ruheräumen oder draußen auf den Terrassen: Ruhe atmen und neue Kraft tanken, das gelingt ganz einfach.

 

SOLEBAD

EINTAUCHEN INS SALZ DES LEBENS

„Den Alltag abperlen lassen, schwerelose die Mitte stärken und die Balance fördern.“


 

SAUNAERLEBNISWELT

„Wärme in all ihren Facetten – sanft umhüllend, den Geist klärend und neue Kraft schenkend.“

 

Nach dem Wasser folgt das Feuer oder besser gesagt: die Vielfalt der Temperaturen. Die Saunaerlebniswelt bietet neben Hitze auch Atmosphäre. Ob in der Panoramasauna mit Ausblick, der finnischen Sauna, im sanften Bio-Dampfbad oder im ruhigen Tepidarium: Jede Kabine erzählt ihre eigene Geschichte vom Entspannen. Besonders magisch ist der Moment danach: Eingehüllt in ein Leinentuch liege ich in einem der Ruheräume und genieße …


 

SALZGROTTE

ZWISCHEN ATEM & STILLE

„In der stillen Umarmung der Salzgrotte tief atmend die Welt draußen ganz leise werden lassen.“

 

Ein mystischer Raum mit gedämpftem Licht, salzige Luft, die sich anfühlt wie ein Tag am Meer – nur viel ruhiger. Ich atme tief ein, lasse mich auf eine Liege sinken, spüre den Boden unter mir knirschen wie feiner Sand. Die Luft schmeckt klar, fast kühl und streichelt meine Atemwege. Mikroskopisch feine Salzpartikel entfalten ihre stille Kraft: sie reinigen, lindern, stärken – gut für Lunge, Haut und Wohlbefinden. Hier verlangsamt sich alles. Der Blick nach innen wird weiter, der Atem tiefer. Und die Stille erzählt vom Einfachen, das oft das Größte ist. 

 

BEAUTY & SPA

BERÜHRT WERDEN, UM LOSZULASSEN

„Jede Berührung schenkt Geborgenheit und ein tiefes Gefühl von Heimkehr zu mir selbst.“ 

 

Stillen Luxus begegne ich in der Beauty- und Spa-Lounge durch Zeit, Berührung, Hingabe. Ich entscheide mich für "Indoceane" – ein sinnliches Ritual mit ayurvedischer Seele – inspiriert von der ayurvedischen Heilkunst, getragen von Düften, Berührungen und Wärme. Es beginnt mit einem sanften Peeling, das meine Haut öffnet und mich empfänglich macht für das, was folgt: fließende, ausgleichende Massagegriffe, die im Rhythmus des Atems schwingen. Kostbare Öle und Düfte nähren nicht nur die Haut, sondern berühren etwas Tieferes in mir. Blockaden lösen sich, Gedanken gleiten davon. Hier geht es nicht um Wirkung allein, sondern um Balance – zwischen Körper und Seele, Spannung und Stille. Am Ende fühle ich mich wie neu kalibriert – weich, klar und zentriert. Es ist einfach herrlich!


 

KULINARIK MIT CHARAKTER & SEELE

DIE KÜCHE DER LEISEN RAFFINESSE

„Zwischen feinen Aromen und leiser Raffinesse nicht nur Genuss finden, sondern dieses stille Glück,

das auf der Zunge noch lange nachklingt."

 

Nach so viel Stille in Wasser, Salz und Wärme erwacht eine neue Art von Hunger – nicht laut, nicht gierig, sondern neugierig auf Geschmack. Auf echte Aromen. Auf das, was geschieht, wenn ein Ort auch kulinarisch erzählen darf, wer er ist.

 

Die Küche des Ringhotels Hohenlohe tut genau das – mit einer Kulinarik, die nicht inszeniert, sondern versteht. Die Region Baden-Württemberg liefert die Zutaten, das Kochteam das Gespür, daraus ehrliche Poesie auf dem Teller zu machen mit Frische, Tiefe, Klarheit – nichts Überladenes, nichts, was sich beweisen muss. Alles darf einfach sein. Und genau darin liegt die Raffinesse.

 

Am ersten Abend genießen wir im lichtdurchfluteten Panoramarestaurant, ganz oben, ein feines Menü – mit weitem Blick über die Altstadt und den Kocher. Was für ein Szenario. In den kommenden Tagen wird auf Sonnenterrasse eingedeckt, wo sich das Sommergefühl mit dem lukullischen Genuss noch stärker verbinden kann. Das Fachwerk beginnt im goldenen Licht zu leuchten. Für uns das Zeichen, noch einmal aufzubrechen – in die Gassen, treppauf, treppab. 


 

SCHWÄBISCH HALL

 

Wo Geschichte durch Gassen flüstert, Fachwerk im Sonnenlicht tanzt und Kultur auf jeder Stufe atmet. Klein genug zum Verweilen, groß genug zum Staunen. Ein Stadtschatz zwischen Tradition und lebendiger Gegenwart. Zu jeder Tageszeit wunderschön - oder?

 

WENN DER TAG MIT AUSBLICK BEGINNT

TERRASSENGLÜCK & TELLERPOESIE

„Ein Frühstück, das spürbar macht, wie gut sich ein neuer Tag anfühlen kann – mit Blick, mit Geschmack, mit Seele.“

 

Der Morgen beginnt mit einem Blick, der sich kaum entscheiden kann: erst das Buffet oder gleich hinaus auf die Terrasse? Ich wähle beides. Das Frühstück ist eine Liebeserklärung an die Region: knuspriges Brot vom heimischen Bäcker, Käse und Wurst aus der Umgebung, frisches Obst und .... Alles hat Herkunft, alles hat Geschmack. Draußen auf der Sonnenterrasse wird der neue Tag von Vogelstimmen und sanftem Licht begleitet, der Kocher glitzert, das Fachwerk gegenüber streckt sich wie immer dem Morgen entgegen. Ich koste langsam und habe das Gefühl, dass der Tag gar nicht besser beginnen könnte.


 

... UND BEIM DRINK ENDET

"JENSEITS KOCHERS"

„Wo der Tag ausklingt wie ein guter Song – leise, rund und mit einem Nachhall aus Genuss und Gefühl.“

 

Wenn der Tag langsam zur Ruhe kommt, findet der Tag dann gemütlich seinen Ausklang in der hauseigenen Bar "JENSEITS KOCHERS". Dort, wo sich alles mischt: sanftes Licht, leise Gespräche, feine Klänge und ein gut gewählter Schluck zum Abschluss. Wie eine letzte Zeile, bevor das Buch sich für heute schließt. Ich nippe am Glas, blicke noch einmal über den Kocher und denke: So darf ein Tag enden. Mit Stil. Mit Wärme. Und mit einem Gefühl, das bleibt.

 

UND DAZWISCHEN KUNST & FARBEN

EIN DIALOG BUNTER BEGEGNUNGEN

„Kunst nicht nur betrachten, sondern gefühlen. Ein leiser Atem, der tief eintauchen lässt in

die Geschichte und Seele dieses besonderen Ortes.“

 

Nach dem Genuss für Gaumen und Körper öffnet sich ein weiterer Sinnesraum – einer, der nicht laut ruft, sondern still wirkt: die Kunst.

 

Sie begegnet mir im Hotel nicht als bloße Dekoration, sondern als gelebte Haltung. An Wänden, in Nischen, auf Treppen und in Gedanken. Werke aus der Region, aus dem Herzen Europas, kuratiert mit feinem Gespür für Zwischentöne und Dialog. Hier hat jemand nicht nur ein Auge, sondern ein Herz für das, was zwischen den Dingen lebt. Die Kunst spricht hier nicht – sie schwingt. Sie bleibt. Und sie berührt.

 

Nicht weit vom Hotel befinden sich Museen und Galerien, der Kunstsammlung von Würth und einer Altstadt, die selbst ein begehbares Kunstwerk ist. Hier wird Kultur nicht veranstaltet, sondern gelebt: auf Plätzen, in Arkaden, auf Treppen, unter freiem Himmel bei den Festspielen.

 

Ein Eldorado für mich: Kunst, die wirken darf und ich mittendrin – als Betrachtende, als Fühlende, als Teil des Moments.

 


 

WÜRTH KUNST - WO WELTOFFENHEIT HEIMAT IST

EIN HAUS, DAS DEN ATEM DER KUNST TRÄGT

 

„Wo Kunst nicht nur gesehen, sondern gefühlt wird, ein Raum voller Geschichten und Stille – Würth in Schwäbisch

Hall als Ort, an dem meine Seele zu wandern beginnt.“

Wie ein stiller Kontrapunkt zur mittelalterlichen Kulisse erhebt sich die Kunsthalle Würth – geradlinig, lichtdurchflutet, fast schwebend. Hier hängen nicht nur Bilder – hier atmen sie.

 

Teil der beeindruckenden Würth Kunstsammlung, die über 20.000 Werke umfasst und in zahlreichen Dependancen europaweit gezeigt wird, ist auch diese Halle ein Ort der Offenheit: Der Eintritt ist frei, das Ziel klar – Kunst für alle, ohne Schwellenangst, ohne elitäre Geste.

 

Internationale Werke, feine Linien, große Namen, überraschende Dialoge. Kunst, die sich nicht aufdrängt, sondern öffnet. Ich wandere durch die riesigen Räume mit einem anderen Zeitgefühl, lasse mich treiben zwischen Farben, Flächen, Formen. Kein Lärm, keine Überwältigung – nur ein stilles, inneres Aufmerken.

 

Beim Hinausgehen wirkt Schwäbisch Hall noch immer wie aus einer anderen Zeit – und doch, durch einen neuen Filter betrachtet.


 

SCHAUSPIELKUNST IM HERZEN DER STADT

EIN JAHRHUNDERT THEATERKUNST AUF HÖCHSTEM NIVEAU

 

Die FREILICHTSPIELE SCHWÄBISCH HALL feiern in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Ein beeindruckendes Jubiläum, das mit einem besonderen Spielplan zelebriert wird. Jedes Jahr verwandeln die Freilichtspiele die Stadt in eine Bühne und sind längst ein kulturelles Ereignis von überregionaler Bedeutung.

 

MAGIE AUF DER TREPPE

Besonders beeindruckt hat mich die Inszenierung von West Side Story auf der großen Treppe vor der St. Michael Kirche. Leonard Bernsteins Welterfolg wird hier lebendig: Die Schauspieler:innen wirbeln voller Energie über die Stufen, verleihen ihnen Leben und tiefe Emotion. Dazu erklingt die mitreißende Musik, meisterhaft gespielt vom Orchester, das die Spannung und Leidenschaft der Aufführung eindrucksvoll unterstreicht. Diese sensationelle Leistung berührt mich nachhaltig. Die dramatische Aufführung, kombiniert mit der einzigartigen Kulisse, macht dieses Erlebnis einfach unvergesslich.


 

EINE RUNDE SACHE

Im Neuen Globe Theater erlebt Shakespeares Romeo & Julia eine moderne Neuinterpretation dieses zeitlosen Meisterwerks. Die Inszenierung fügt sich perfekt in die architektonisch beeindruckende und zugleich moderne Aufführungsstätte ein, die wie geschaffen ist für frische, lebendige Theatererlebnisse. Die Schauspielerinnen und Schauspieler bringen die Geschichte mit eindrucksvoller Präsenz auf die Bühne, ihre Emotionen und Konflikte wirken unmittelbar und tief bewegend. Es ist eine Vorstellung, die mich nicht nur berührt, sondern auch nachklingen lässt – ein poetisches Spiel zwischen Literaturklassiker und zeitgenössischer Interpretation.


 

AUSFLUGSMÖGLICHKEIT

KLOSTER GROSSCOMBURG

 

Mit den E-Bikes, die bequem im Hotel zur Verfügung stehen, unternehmen wir eine Radtour und lassen Schwäbisch Hall hinteruns. Sanft gleitet der Weg hinaus ins Grüne, durch lichte Wälder bis sich auf einer Anhöhe ein beeindruckendes Ensemble aus Türmen, Mauern und Zinnen zeigt: die Großcomburg.

 

Ehemals Benediktinerkloster wirkt sie heute wie eine mittelalterliche Festung – geschlossen im Grundriss, aber offen im Geist. Heute ist Großcomburg ein lebendiges Kulturdenkmal und ein Ort der Begegnung, der Geschichte und Gegenwart verbindet.

Hinter den wuchtigen Mauern entdecke ich einen Kreuzgang, der vom Atem der Jahrhunderte erzählt. Die Verbindung von sakraler Ruhe und der lebendigen Nutzung macht diesen Ort einzigartig und zieht Besucher:innen aus nah und fern an.

 

Die Fahrt ist ein Wechselspiel aus Licht und Schatten – die Ankunft ein Eintauchen in ein anderes Zeitgefühl. Und während der Blick weit über das Kochertal schweift, spüre ich, wie gut es tut, sich für einen Moment aus dem Jetzt zu lösen.


FAZIT

 

Ich reise nicht einfach ab – etwas in mir bleibt. Dieses Stück Baden-Württemberg, das einst nur ein weißer Fleck auf meiner Reisekarte war, überrascht und begeistert mich.

 

Schwäbisch Hall mit seinen Gassen und Bühnen, der lebendigen Geschichte, der Kunst und dem stillen Zauber.

Und mittendrin: das Ringhotel Hohenlohe.

Ein Haus mit Seele. Über Jahre gewachsen, mit Handschrift und Haltung, mit Blick auf den Fluss und Herz für den Moment. Ich spüre diese wohltuende Form von Luxus, die nichts beweisen muss. Ich werde verwöhnt, feinschmeckerisch und freundlich, von Farben und Theater, von Menschen, die das Gastgebersein leben.

 

Für alle, die mehr suchen als nur ein Stadthotel.

Für jene, die die Stille lieben, ohne auf Inspiration zu verzichten. Für Feinschmecker mit Sinn für Echtheit, für Kunstliebhaber mit offenem Blick. Für Erholungssuchende, die sich Gutes tun wollen und für Reisende, die das Besondere nicht im Lauten, sondern im Feinen finden. Wo Haltung nicht aufgesetzt wirkt, sondern selbstverständlich ist.

 

Ich komme gerne wieder. Nicht nur, weil es hier schön ist, sondern weil es sich richtig anfühlt.

 

 


 

Transparenz: Einladung | Copyrights für Texte und Fotos by ROSWITHA RIEDL, www.echtes-leben.com.

 

 

ARRANGEMENTS MIT CHARAKTER


Die erwarten dich! Ob genussvolle Auszeit, kulturelles Eintauchen oder wohltuende Verwöhnmomente – das Ringhotel Hohenlohe bietet sorgfältig kuratierte ARRANGEMENTS. Zwischen feiner Küche, inspirierender Kunst und tiefer Entspannung wird der Kurzurlaub zum Geschenk für Körper, Geist und Seele. Gustiere in den verschiedenen Möglichkeiten!


 

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Kommentare: 1
  • #1

    Verena (Samstag, 05 Juli 2025)

    Ein sehr interessanter Einblick in einer Gegend, die ich bis dato noch nicht auf meiner Liste hatte. Aber ist definitiv eine Reise wert. Danke für die tollen Impressionen.