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MEINE 7 STRATEGIEN DAS WOHLBEFINDEN ZU STEIGERN

 

Seit mehr als dreißig Jahren (also mein halbes Leben lang) beschäftige ich mich bewusst mit mir, meinen Mustern, meinen Facetten, meinen Eigenschaften, ....

 

Wer bin ich! Was macht mich aus? Womit tue ich mir Gutes?

Was unterstützt mich in meinem Alltag? Was brauche ich?

 

Viele Entwicklungsstufen, Veränderungsprozesse und Zeitschritte haben mich geprägt. Für jeden einzelnen Step bin ich zutiefst dankbar. Dadurch habe ich mich zu einer charakterstarken Frau entfaltet, die ich heute bin.

 

WELLBEING ist kein Modewort für mich. Es ist: LEBENSESSENZ. Dadurch bin ich in vielen Ebenen mit mir im Reinen, bin glücklich, gesund und ausgeglichen. Trotzdem gibt es Situationen in jedem Leben, die die Balance ins kippen bringen.

 

Glückliche Menschen sind nachweislich gesünder, fröhlicher, beschwingter, zufriedener, leben bewusster und länger. Jede Person kann ihr Wohlbefinden selbst beeinflussen und steuern. Dafür brauche ich keine Studien, die das belegen. Das weiß ich durch meine Lebenserfahrung.


 

"WOHLBEFINDEN"

GRUNDSTEIN FÜR LEBENSQUALITÄT

 

Wohlbefinden verdient in jedem Alter Achtung. Ich glaube, da sind wir uns einig! Oder?

Zunehmender Leistungsdruck, Mehrfachbelastungen, Stress, Erschöpfung, Ängste, Partnerprobleme und auch Mobbing kennen mittlerweise sehr viele. Heutige Erwartungen und auch eigener Druck "perfekt" zu sein, strapazieren die Nerven und wirken sich störend auf Körper und Gesundheit aus. Alles keine Frage des Alters.

 

Signale des Körpers werden mehrfach ignoriert, zur Seite geschoben oder unterdrückt. Mechanismen, die wir alle zu gut kennen - auch ich! Folglich bleibt die Gesundheit auf der Strecke und körperliche Beschwerden treten immer häufiger auf. Am wenigsten Beachtung wird dabei der Psyche gewährt. Mental stark zu sein ist dafür ein bedeutsames Fundament. Diese Zusammenhänge werden sehr oft vernachlässigt.

 

Gut für sich zu sorgen kann einem niemand abnehmen. Dich daran erinnern und vielleicht ein Stück motivieren, schon!

Komm mit!

 

MEINE 7 LEBENSESSENZEN

 

VIELLEICHT AUCH DEINE?

 

 

 

- 1 -

ZEIT MIT MIR

 

Was möchte ich? Was tut mir gut?

Ich setze mich hin und mit mir, meinem ICH auseinander. Stelle alles mal hinten an, und rücke mich in den Fokus meines Jetzts.

 

Dies zuzulassen ist mein erster wichtiger Schritt in die Selbstfürsorge. Damit gestatte ich mir meinen Bedürfnissen Raum einzunehmen, damit ich sie stillen lerne.

 


- 2 -

IN DIE RUHE GEHEN

 

Mein Gedankenkarusell einfach mal sein lassen.

Stille, die gestehe ich mir regelmäßig zu. Immer wieder bin ich überrascht, was in der Stille hörbar ist.

 

Wenn ich mich darauf konzentriere merke ich, wie sich mein Geist beruhigt, sich ausbreitet. Dadurch strömt angenehme Ruhe durch den Körper und erzeugt ein angenehmes Wohlgefühl, das meiner Seele schmeichelt.


- 3 -

MICH AUSHALTEN

 

Nicht immer einfach. Eine Herausforderung. Da kommen schon "fremde" Gefühle zum Vorschein. Es zwickt und zwackt. Zulassen ist meine Devise. Alles, was ich unterdrücke, bekommt zusätzliche Nährboden für Aufmerksamkeit. Mich aushalten habe ich sanft und über einen großen Zeitraum geübt.

 

Wertschätzung und Mitgefühl mir gegenüber stärkt meine Widerstandskraft und Emphatie.


- 4 -

GUT ZU MIR SEIN

 

Mit einer guten Tasse Tee, ein paar Obststücken oder einer handvoll Nüsse nähre ich meinen Körper. Mit jedem Schluck oder Bissen wird mir bewusst, wie intensiv der Geschmack sich entfaltet und welcher Duft mich dabei umströmt.

 

Bewusst schenke ich mir und dem was ich tue Aufmerksamkeit. Diese Achtsamkeit oder Aufmerksamkeit, egal wie es genannt wird, stärkt und fördert den Selbstwert an der Basis.


- 5 -

SANFT BEWEGEN

 

Das mag ich besonders gerne. Körper und Geist kommen dabei immer mehr in Einklang. Rhythmische Bewegungsabläufe bauen aufgestaute Emotionen und Stress ab, helfen zu entschleunigen. Achtsame Körperaktivitäten vermehren Glücksgefühle und sorgen für nachhaltige positive Zellinformationen. Ruhige Musik unterstützt den Flow.

 

Entspannung und Ausgeglichenheit sind angenehme Folgeerscheinungen.


- 6 -

GEFÜHLE VERSTEHEN

 

Gefühle begleiten. Ständig. Stärker und schwächer. Sie erkennen, sie identifizieren und mit ihnen umgehen lernen ist eine bedeutsame Herausforderung. Sich nicht von ihnen überwältigen lassen, das fordert und bedarf konsequenter Übung.

 

Ich schreibe meine Gefühle auf, um sie zu beleuchten. Ähnliche Gefühle in Erinnerung rufen hilft mir dabei sie genauer zu definieren, ob es auch tatsächlich meine sind.

 


- 7 -

ROUTINE VOLLER FREUDE

 

All die Möglichkeiten, Tipps und Übungen nutzen nichts, wenn sie nicht angewendet werden. Regelmäßig, kontinuierlich, mal länger, mal kürzer. Standhaftigkeit, Ausdauer und Freude am Umsetzen, sind Motivation dazu. Starre, zwanghafte Routinen dienen niemanden wirklich, außer dem Ego. Das wäre eher kontraproduktiv.

 

Ein Lernprozess, der, wie ich meine, nie endet. Warum auch? Die Vorteile sprechen ja für sich.


 

QUINTESSENZ

 

  • AUF (S)ICH HÖREN.
    Es gilt immer das Maß der eigenen Wahrnehmung zu entdecken und anzuwenden. Aufrichtigkeit richtet den Körper auf!
    Ein wesentlicher Effekt, der nicht zu unterschätzen ist.
  • DAS TUN, WAS SICH GUT UND ECHT ANFÜHLT.
    Dadurch stärkt sich das Bauchgefühl und der Selbstwert wird belohnt. Zufriedenheit stellt sich immer mehr ein.
  • REGELMÄSSIG TUN.
    Es stabilisiert Gelassenheit immer mehr und unterstützt die Wirksamkeit. Mit jedem Mal verbessert sich das Wohlbefinden.

         ES LOHNT SICH.

 

 

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Hinterlasse mir gerne einen Kommentar mit deinen Erfahrungen - ich freue mich sehr darüber!

 

Alles Liebe und Gute!

Roswitha

 

 

 

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Kommentare: 5
  • #5

    Corina (Samstag, 02 März 2024 08:19)

    Gerade entdeckt! Super interessant. Danke für den Input!
    LG

  • #4

    Magret P. (Samstag, 02 März 2024 07:23)

    Sehr interessant! Motiviert zum Ausprobieren. LG

  • #3

    Klara (Montag, 26 Februar 2024 14:29)

    Liebe Roswitha, ich finde es immer wieder sehr interessant welche Facetten dein Leben ausmachen. Oft kommt es mir zu einfach vor, als dass es machbar ist. Danke, dass du mich wieder daran erinnert hast, wie wichtig dieses Thema für mich ist.

  • #2

    Gertrude (Montag, 26 Februar 2024 10:00)

    Erinnerung ist immer klasse. Im Alltag vergisst man sehr leicht darauf.
    Danke dafür!
    LG Gertrude

  • #1

    Simone (Montag, 26 Februar 2024 08:34)

    Danke für diese Tipps. Es ist gut wieder eine Anregung zu bekommen. Jetzt gehts ins TUN.
    Liebe Grüße Simone