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AUF DEM "BLAUEN BAND" DURCH SÜDSCHWEDEN, LOGBUCH TEIL 2

 

Der erste Tag liegt hinter uns. Aufregend war er. Und trotzdem gemächlich entspannend. Erstes Kennenlernen und "Beschnuppern" lässt schon so manche Sympathien zum Vorschein bringen. Vorstellen der Crew, die großartiges leistet, immer gut gelaunt und freundlich für uns da ist. An alles ist gedacht und Sonderwünsche werden, wenn möglich, gerne sofort erfüllt. Acht Nationalitäten treffen an Bord aufeinander: Neuseeland, Australien, Amerika, Schweiz, Großbritannien, Deutschland, Österreich und Schweden. Ein sprachlich buntes Miteinander ist hier schon mal garantiert. Somit hat Amanda, unsere mehrsprachige Reiseleiterin, viel zu übersetzen. Mit ihrer liebenswerten Art schafft sie dies sehr charmant und mit Bravour.

 

Nachts legt das Schiff an, damit wir die abwechslungsreiche Landschaft entlang der Strecke genießen können. Still und ruhig war sie. Geweckt werde ich von den Möven, die anscheinend meinen, dass es Zeit ist aufzustehen. Ich habe bestens geschlafen. Die Sonne schickt ihre Strahlen durch den Vorhang in die Kabine. Ich schiebe ihn zur Seite und es offenbart sich ein malerischer Anblick, der mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ein Stillleben wie auf einem Gemälde, mit einer gelben Seilfähre, die zwischen NORBORG und STEGEBORG hin- und herpendelt.


 

Frühaufsteher:innen sonnen sich bereits am Deck, genießen die phantastische Aussicht und schlürfen genussvoll den ersten Kaffee. Auf dem Weg zur Morgentoilette, dafür befinden sich zwei Duschen mit integrierten WCs auf unserem Deck, vernehme ich schon gemeinsames Lachen, Plaudern und Schäkern.

Landschaftlich ist es sehr reizvoll, auf der kleinen Insel in der Ostseebucht SLÄTBAKEN. Nach dem Frühstück soll die Schlossruine STEGEBORG besichtigt werden, die aus dem frühen Mittelalter stammt. Jahrhunderte lang war sie „das Tor“ zu Östergötland. Aber zuvor wird gefrühstückt!

 

VIELFÄLTIGER GENUSS

ERSTES FRÜHSTÜCK AN BORD, FRISCH & LECKER

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Brot und Gebäck, Aufstriche, frisches Obst und Gemüse, Wurst und Käse, Fische, Säfte, Müsli, Haferflocken, Eiervariationen, Joghurt, Milch, Tee, Kakao und Kaffee. Croissants und Muffins runden das Angebot am Frühstücksbuffet ab. Sieht es nicht großartig aus? Jeder Geschmack findet das Seinige. Unbedingt erwähnen muss ich, dass bereits vor der Reise alle Unverträglichkeiten und besondere Essenswünsche abgefragt wurden, um darauf eingehen zu können. Rundum zufrieden genießen wir und fühlen uns wohl. Der beste Start in einen neuen, erlebnisreichen Tag.


ZUERST BURG, DANN SCHLOSS, JETZT RUINE

STEGEBORGS SLOTTRUIN

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Leicht bergauf spazieren wir zur Schlossruine. Diese besteht aus teilweise abgetragenen Festungsmauern, die den großen rechteckigen Hof noch vollständig umschließen. Bald wird einem bewusst, wir groß und prächtig dieses Bauwerk gewesen sein muss. Der älteste Teil stammt aus dem Mittelalter um 1590, wie uns Amanda erzählt. Markant ist der Turm, den man schon von Weitem zu sehen bekommt. Immer wieder wurde umgebaut und erneuert, bis ein Schloss daraus wurde. Eine Sommerresidenz, zum Feiern prunkvoller Feste. Durch ständig wechselnde Machtverhältnisse kam es auch zu häufigem Besitzerwechsel. Das führte zum Verderbnis.

 

Umgeben von einer parkähnlichen Landschaft, erhebt sich das Gefühl eines verwunschenen Ortes, der gerne wachgeküsst werden möchte. Zwischen Bäumen, Sträuchern, Farnen und wilden Rosen ist ein lieblicher Garten integriert. Kräuter daraus dürften schon damals gegen so manche Krankheit und manches Zipperlein verabreicht worden sein. In diesen Momenten fühle ich mich beinahe wie Zuhause, in meinem Garten. Nach diesem märchenhaften Rundgang und den sensationellen Blick in die Ferne, heißt es "Leinen los"! Wir legen ab und gleiten Richtung MEM.


BEGINN DES GÖTA KANALS IN MEM

SCHLEUSEN, SCHLEUSEN, SCHLEUSEN & ES GEHT BERGAUF

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Und hier beginnt er, der GÖTA KANAL. Langsam gleiten wir in die erste Schleuse. Aufregung und Spannung liegen in der Luft. Was wird jetzt geschehen? In Parkposition schließt sich die Schleuse hinter dem Schiff. Erst dann strömt Wasser ein, bis der Höhenunterschied ausgeglichen ist. Wie in einem Fahrstuhl wird die DIANA dadurch nach oben gehoben. Die Schleuse öffnet sich und unsere "Lady" kann die Fahrt zur nächsten Schleuse aufnehmen. Mit Genauigkeit und Präzision führt die Crew diese Vorgänge meisterhaft durch. Sehr beeindruckend, wie Schleusensysteme funktionieren. Nach erfolgreichem Durchqueren jeder einzelnen Schleusen startet nun die Fahrt am Göta Kanal.

 

Schau, welche Höhenunterschiede wir im gesamten Kanal überwinden. Von rechts kommend hieven wir uns hinauf. Der höchste Punkt liegt 91,8m über dem Meeresspiegel. Richtung Göteborg begeben wir uns wieder hinunter. Sensationell! Oder?

 

IT´S LUNCH-TIME

SO LECKER & DAS AUGE ISST IMMER MIT

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Der Gong läutet die Essenszeit ein. Durch sein Ertönen wissen die Passagiere, dass sie sich in den Speisesaal begeben sollen. Ein liebgewonnerer Klang! Genuss ist wieder angesagt. Diesmal: Geräucherter Schinken mit schwedischen Aromen und Dorsch mit brauner Butter, Garnelen und Meerrettich. Ich kann dir nur sagen: Es mundet phantastisch! Hervorragend speisen wir wieder. Man sieht und schmeckt, dass mit sehr viel Liebe gekocht und angerichtet wird. Wenn ich mich umblicke, sehe ich strahlende und zufriedene Gesichter.

SÖDERKÖPING

EIN KLEINOD AM GÖTA KANAL & SCHWEDENS BESTES EIS

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Am Zwischenziel angekommen, machen wir hier Halt. Ziemlich eng an der Anlegestelle. Oder?

Herrschaftlich steht sie in voller Schönheit und Größe da, die DIANA. Wo sie auftaucht wirkt sie wie ein Magnet. Leute erblicken sie und eilen heran. Es wird geknipst, gestaunt, genau betrachtet. Gleich am Ufer des Kanals liegt das beliebte Eiscafé Smultronstället. Da soll es das beste Eis des Landes geben, meinen die Einheimischen. Einst war SÖDERKÖPING einer der wichtigsten Häfen Schwedens. Jetzt ist die Stadt eine Touristenattraktion. Als erster Kaltwasserkurort Schwedens erfährt sie im 18. Jahrhundert einen großen Aufschwung. Gäste pilgerten regelrecht hierher. Wahrscheinlich auch durch die friedvolle Lage am Göta Kanal. Noch heute zeugen das Kurhotel und der Kurpark von dieser Blütezeit. Kopfsteinpflaster und niedrige, bunte Häuser lassen die Innenstadt wie eine Filmkulisse erscheinen. Komm, spazieren wir gemeinsam durch den Ort und an der Uferpromenade entlang. Atmen wir das Flair vergangener Zeiten.

 

Vollzählig zurück an Bord, alle sind äußerst pünktlich, verlassen wir mit vielfältigen Eindrücken das Städtchen. Die Fahrt führt uns weiter in Richtung BERG. Dort erwartet uns der Höhepunkt des Tages.

 

BEZAUBERNDE LANDSCHAFT

ZUM TRÄUMEN VERFÜHRT

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Am liebsten verweile ich auf dem überdachten Brückendeck. Eine leichte Brise um die Nase sorgt immer für willkommene Erfrischung. Bequeme Korbstühle mit Tischchen laden zum Hinsitzen ein. Zufrieden und dankbar fühle ich mich! Mit einer Tasse Kaffee in der Hand, an der Reling sitzend. Wie im Kino in der ersten Reihe. Präsentiert wird mir der schönste aller Filme: Die Natur. Eine der bezaubernsten, romantischsten Landschaften Schwedens gleitet im Zeitlupentempo vorüber.

Eile? Die gibt es hier nicht! So funktioniert Entschleunigen. Ich genieße meine innere Ruhe, die sich immer mehr einstellt. Da verliert man schon mal den Überblick, welcher Tag denn heute ist. Eines muss ich unbedingt noch erwähnen: Am gesamten Schiff gibt es keinen Fernseher, kein Radio und kein Wlan. Somit ist purer Erholungseffekt garantiert.

 

Mal flach, mal hügelig zeigt sich hier die Geländeform entlang des Kanals. Dazwischen präsentieren sich fruchtbare Felder und große Waldstücke. Weidende Herden von Kühen, Schafen und Pferden, die von uns unbeeindruckt sind, erzeugen ein Bild von Romantik, Harmonie und Idylle - postkartenschön! Ich fühle mich in Filme von Inga Lindström und Bücher von Astrid Lindgren versetzt.

 

"FIKA"

ZUSÄTZLICHE ENTSCHLEUNIGUNG

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Jetzt, am Nachmittag, ist Zeit für eine FIKA - das tägliche Muss, geradezu "heilig" ist diese soziale Institution: Die schwedische Kaffeejause! Sie gehört zur gesellschaftlichen Kultur in Schweden: Kaffee trinken, dazu süßes Gebäck essen, sich zwanglos unterhalten und abschalten. Dabei entwickelt sich ein eigenes Lebensgefühl, das entspannt und die Kommunikation fördert. Eine FIKA macht glücklich! Wenn ich mich umsehe, kann ich das bestätigen. Jeden Tag zaubern unsere Köche süße Leckereien auf die Teller. Typisch wird zur Fika eine KANELBULLAR, die schwedischen Zimtschnecken (von Schwedisch kanel = Zimt und bulle = Schnecke, also: kanelbullar) gegessen. Schokokuchen, Fruchtschnitten, Kekse oder Plundergebäck sind genauso köstlich.


MEHR ENTSPANNUNG?

KAUM MÖGLICH.

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Ich gestehe, selten schlafe ich so gut wie hier an Bord der Diana. Ist es die Luft, die Atmosphäre, das Wasser? Ich kann es nicht sagen. Jedenfalls ist es herrlich. Gewöhnen könnte ich mich sofort daran. Da fällt der Umstand, dass die Kabine nicht so geräumig ist, kaum ins Gewicht. Zur lieben Gewohnheit wird mir, rasch nach dem Aufwachen, den Vorhang zur Seite zu schieben und den Tag zu begrüßen. Mein "Harmony Moment", mein Morgenritual am Schiff!


SCHLEUSENTREPPE BERG

IMMER WEITER BERGAUF

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Langsam steuern wir die Schleusentreppe, hinauf zum Yachthafen von Berg, an. Wohl eine der größten Attraktionen am GÖTA KANAL. Die CARL JOHANS SCHLEUSENTREPPE ist mit ihren sieben aneinandergereihten Schleusen die längste des Kanals. Das ausgeklügelte System gilt als eines der bekanntesten technischen Bauwerke in Schweden, ein regelrechtes Schmuckstück menschlicher Baukunst. Insgesamt müssen 15 Schleusen überwunden werden, um auf die ÖSTGÖTA-Ebene und weiter Richtung VÄTTERN zu gelangen. Dieses Gebiet ist am meisten besucht und sehr beliebt. Stellt es ein hervorragendes Erholungs- und Freizeitgebiet, mit einer bestens ausgebauten Infrastruktur, dar. Beeindruckend sind die Häuser mit ihren schönen, gepflegten Gärten, die förmlich zum "Über-den-Zaun-schauen" motivieren. 

 

Wir haben die Wahl: Aussteigen oder an Bord bleiben! An Land gehen ist meine Entscheidung. Das "Hochfahren" der DIANA, Stufe für Stufe auf der Treppe, möchte ich von oben erleben. Eine ganz neue Perspektive! Schaulustige säumen den Hang und beobachten die Vorgänge rund um das historische Schiff. Es wird hin- und hergelaufen, um die beste Position für ein Foto oder Video zu ergattern. So ist für mich nicht nur der Schleusenvorgang, sondern auch das Beobachten der Menschen, ein sensationelles Schauspiel. Siehe selbst!

ein regelrechtes Schmuckstück menschlicher Baukunst und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Schwedens. Um weiter bis zum Roxen zu kreuzen, gilt es, acht nach einem ausgeklügelten System aneinander gereihte Schleusen und einen Höhenunterschied von über 30 Metern zu passieren. Anschließend können Sie an den Wassersportanlagen Badespaß und ein attraktives Programm an sportlichen Aktivitäten im und ums Wasser wahrnehmen. Die Schleusentreppe von Berg ist nur eine Etappe der insgesamt 58 Schleusen, die es auf dem 190 Kilometer langen Kanal zu entdecken gilt.
ein regelrechtes Schmuckstück menschlicher Baukunst und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Schwedens. Um weiter bis zum Roxen zu kreuzen, gilt es, acht nach einem ausgeklügelten System aneinander gereihte Schleusen und einen Höhenunterschied von über 30 Metern zu passieren. Anschließend können Sie an den Wassersportanlagen Badespaß und ein attraktives Programm an sportlichen Aktivitäten im und ums Wasser wahrnehmen. Die Schleusentreppe von Berg ist nur eine Etappe der insgesamt 58 Schleusen, die es auf dem 190 Kilometer langen Kanal zu entdecken gilt.

DIE REISE

WICHTIGER ALS DAS ZIEL

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Wenn nur die Zeit stehen bleiben könnte! Das denke ich mir so oft auf dieser Reise. Und könnte ich es, würde ich es sofort tun. Paradiesisch, reizvoll und verträumt wirkt besonders dieser Landstrich. In sanften Schleifen folgt die Diana dem Wasserkanal in ihrem Tempo. Elegant gleitet sie dahin. Die Natur lässt uns in ein außergewöhnliches Erlebnis für alle Sinne eintauchen. Einfach himmlisch! An beiden Ufern sind neue Radwege angelegt, die erst kurz eröffnet sind. Herrlich muss es sein, im kühlen Schatten der riesigen Bäume, mit dem Rad die Umgebung zu erkunden! Vielleicht beim nächsten Mal?!

SO ETWAS SCHON MAL GESEHEN?

SCHAU GENAU HIN!

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Um das Befahren der beiden stark frequentierten Straßen zu erleichtern, wurden am GÖTA KANAL zwei AQUÄDUKTE gebaut. Kaum vorstellbar, dass der Bau eines Wasserkanals über eine Straße möglich ist. Ein eigenartiges Gefühl, wenn unter dem Schiff die Autos fahren. Was meinst du?

GÖTA HOTEL

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In BORSENBERG steht das wohl meist fotografierte Hotel Schwedens. Das charmante GÖTA HOTEL, das 1908 eröffnete. Stattlich thront es an der Promenade, ein hübscher Blickfang. Macht es durch seinen Schwedenstyle, dem typisch roten Anstrich und dem weißen Geländer, sofort auf sich aufmerksam. Es bezaubert mit nostalgischem Flair.

Danach erwartet uns eine von Hand betriebene Schleuse, hier wird noch gekurbelt. Langsam gleiten wir über den See BOREN. Er liegt 73m über dem Meeresspiegel.

 


NOCHMAL HÖHER

SCHLEUSENTREPPE IN BORENSHULT

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Mit 5 zusammenhängenden Schleusen und einem gesamten Höhenunterschied von 15,3m ist sie die zweitgrößte Treppe des GÖTA KANALS. Auch dieses Gebiet ist ein beliebtes Ausflugsziel und besticht durch seine Attraktion, der steilsten und spektakulärsten Schleusentreppe am Kanal.

NACHTHAFEN MOTALA

MOTORMUSEUM & ES BRAUT SICH WAS ZUSAMMEN

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MOTALA, auch Hauptstadt des Göta Kanals bezeichnet, liegt genau in der Mitte des Kanals. Geprägt wurde sie von BALTZAR VON PLATEN. Dem Visionär, der den Traum Schwedens, ein "BLAUES BAND" durch Südschweden zu ziehen, wahr werden ließ. Ohne ihn gäbe es den Göta Kanal nicht. So konnte Motala zu einer Industriestadt heranwachsen und galt lange Zeit als Wiege der Industrie. Heute ist alles stillgelegt. Nur der Firmensitz, der für den Kanalbetrieb und den Unterhalt des Kanals verantwortlich ist, befindet sich noch immer hier im Hafen. Die aufregende Geschichte rund um den Kanal wird mit der Austellung "Von der Idee zur Realität" erzählt. Untergebracht ist sie am Kanal im Dockbereich zwischen den Borenshult-Schleusen und dem Jachthafen Motala am Vätternsee.

 

Der Hafen ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt für jung und alt. Viele kleine Läden, Cafés und Restaurants siedelten sich rund um das MOTORMUSEUM an. Eine umfassende Sammlung von Autos, Motorrädern, sowie Radios und andere Kuriositäten wartet auf Besucher. Hier entdecken wir so manche Reminiszenz. Da holt einem die Vergangenheit ein und Erinnerungen werden wach. "Kannst du dich noch daran erinnern?" oder "Das hatte ich in meiner Jugend auch!" ist oft bei den Besuchern zu hören. Wirf einen Blick hinein!

 

FAZIT DER DREI TAGE

Mehr Entspannung ist kaum möglich. Obwohl wir dahingleiten und es mir vorkommt, dass die Zeit ganz langsam verstreicht, bin ich überrascht, dass wir schon drei Tage auf dem GÖTA KANAL unterwegs sind. Halbzeit!

Vieles haben wir erkundet, kennengelernt und erfahren. Hungrig nach Neuem bin ich trotzdem immer noch.

 

ES GIBT NOCH EINIGES!

SCHÖNES & INTERESSANTES

BEGLEITE MICH BIS ZUM ENDE DER REISE!

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Ich lade dich ein, die mystischste Region des GÖTA KANALS kennenzulernen. Lass dich verzaubern. Du wirst überrascht sein, welche wunderschönen Orte ich dir noch zeigen werde.

 

EINLADUNG in freundlicher Kooperation mit Rederi AB GÖTA KANAL. Der Inhalt ist wie immer unbeeinflusst. Er entspricht meiner ganz persönlichen Meinung. Ich durfte an einem außergewöhnlichen Erlebnis teilhaben, das mir wunderbare Erinnerungen beschert.
Dafür bedanke ich mich ganz herzlich dafür.

Copyrights by echtes-leben

 


Rederi AB Göta Kanal

Pusterviksgatan 13, SE-413 01 GÖTEBORG

 

Lesenswert ist auch dieser Beitrag: LOGBUCH TEIL 1 - KREUZFAHRT AUF DEM GÖTA KANAL

Kommentare: 10
  • #10

    Marina M. (Mittwoch, 09 August 2023 09:53)

    Was für ein toller Beitrag, den Göta Kanal kennen zu lernen. Da muss ich gleich noch die anderen Teile lesen. Das ist ein ganz toller Tipp. Vielen Dank!
    Grüße Marina

  • #9

    Verena (Montag, 24 Juli 2023 21:38)

    Gratuliere zum großartigen Beitrag. Ich bin sehr begeistert. Danke fürs dran Teilhaben lassen.

  • #8

    Gerlinde (Donnerstag, 20 Juli 2023 11:34)

    So für ein stimmungsvoller Bericht! Danke dafür! Ich kann nur beipflichten, dass ich beim Lesen und zu den Fotos auch an die Filme von Inga lindström eintauchte. Ein besonderes Gebiet, der GÖTA Kanal. Er reizt mich!
    Danke fürs Mitnehmen ���

  • #7

    Susi (Mittwoch, 19 Juli 2023 09:46)

    Liebe Roswitha, du übertriffst dich! Ich war schon vom 1. Artikel begeistert, doch der nimmt mich noch mehr mit. Die Fotos sind sensationell und machen immer mehr neugierig auf den GÖTA Kanal. Jetzt freue ich mich schon auf den 3. Teil. Ich bleib dran!
    LG

  • #6

    Simone (Montag, 17 Juli 2023 19:57)

    Super toll ������
    So schöne Fotos, die so richtig Lust machen dorthin zu fahren. Und so schön beschrieben! Ich bleibe bis zum Ende dran ������

  • #5

    Sophia Kleine (Montag, 17 Juli 2023 13:00)

    Ich habe gesehen, dass du den 2. Teil gepostet hast! Und ich musste ihn sofort lesen. Grandios! Wieder so wunderschöne Fotos und dein Schreibstil begeistert mich. Ich fühle mich direkt angesprochen. Natürlich bin ich schon neugierig, wie die Reise weitergeht. Vielen Dank fürs mitnehmen.
    LG Sophia

  • #4

    Maria (Montag, 17 Juli 2023 12:49)

    Der Artikel ist ein Wow. Begeistert mich und regt an diese Reise auch zu machen. Toller Tipp!!!
    Liebe Grüße

  • #3

    Mari � (Montag, 17 Juli 2023 12:38)

    Ein richtig stilvoller und schöner Blog. Du hast eine tolle Art zu schreiben, dadurch spielen gleich Bilder vor dem inneren Auge ab. Man merkt, wie sehr du von dieser Reise begeistert warst/bist. ���☀️�

  • #2

    Hannah (Montag, 17 Juli 2023 10:36)

    Traumhaft schön! Deine super schönen Fotos regen an, dorthin zu fahren. Und der Bericht ist klasse. Vielen Dank, dass du mich mitnimmst! Eine wunderbare Reise.

  • #1

    P. Pietsch (Montag, 17 Juli 2023 09:09)

    Ein besonderer wunderschöner Erlebnisurlaub in Schweden mit Verwöhnprogramm�Da bekomme ich Fernweh��